Mehr Unfälle durch E-Scooter im Straßenverkehr

Doch dieser Trend hat leider auch seine Schattenseiten.

Bis vor einigen Jahren fuhren viele ausschließlich mit dem Auto, der Bahn oder dem Fahrrad beziehungsweise Bus zur Schule sowie Arbeit. Irgendwann wurde dann der E-Roller erfunden, was den Alltag auf unseren Straßen gezielt revolutionieren sollte. Sich schnell und möglichst sicher in größeren Städten fortzubewegen oder nicht mehr auf Parkplatzsuche gehen zu müssen sind zweifelsohne zwei Vorteile, wenn man einen E-Scooter nutzt. Immer mehr Menschen bewegen sich so in Metropolen fort.

 

Oft übersehen Verkehrsteilnehmer, beispielsweise Busfahrer, LKWs, Auto- oder Straßenbahnfahrer E-Roller. Häufig passieren dann Unfälle, beim Abbiegen sowie auf vielbefahrenen Straßen, welche nicht selten tödlich enden. Viele Nutzer solcher modernen Gefährte wissen häufig kaum, dass man eben nicht immer selber Vorfahrt hat. Eine Unfallversicherung beziehungsweise Haftpflichtversicherung zu besitzen, reguliert zwar viele Schäden, doch ein Menschenleben kann diese nicht ersetzen. Letztlich muss verstärkt auf Aufklärung gesetzt werden.

Berufsbilder der Zukunft – das Sicherheitsgewerbe im Wandel

Das Sicherheitsgewerbe ist mittlerweile weit über einhundert Jahre alt.

Früher sorgten Menschen hoch zu Ross, also mit dem Pferd, für Sicherheit und Ordnung. Mit der Industrialisierung sowie Erfindung des Autos begann sich auch das Sicherheitsgewerbe stark zu wandeln. Was schon damals der Fall war ist, dass das Sicherheitsgewerbe sich immer angepasst hat sowie mit der Zeit gegangen ist. Je moderner die Menschen im Alltag unterwegs sind, desto mehr muss sich das Gewerk natürlich mit entwickeln.

 

Das fängt im Straßenverkehr an, geht in Fußgängerzonen weiter und hört bei der Raumfahrt auf. Überall dort, wo wir wirken, ist das Thema der Sicherheit kontinuierlich präsent. Heutzutage steht die globale Sicherheit hoch im Kurs, irgendwann, wenn wir zu den Sternen reisen, wird es um interplanetarische Verteidigung gehen. Zugegeben, es wird noch ein wenig dauern, doch wie die Vergangenheit beweist, die Entwicklung der Sicherheitsbranche steht nie still.

Was nicht in Garagen gelagert werden darf

Eine Garage bildet hierbei im Alltag keine Ausnahme.

Ganz alltägliche Dinge und Gebäude werden nicht nur als selbstverständlich genommen, sondern auch wie automatisiert jahrelang genutzt. Viele nutzen diese nicht nur zum parken des Autos, häufig werden darin auch Dinge gelagert, welche im eigenen Haushalt oder Keller keinen Platz mehr finden. Das Problem ist, viele von uns wissen gar nicht, dass es niemanden erlaubt ist, verschiedene Objekte, darin dauerhaft unterzubringen. Darunter zählen beispielsweise gefüllte Gasflaschen, Feuerwerkskörper oder Dinge, welche detonieren beziehungsweise für andere Menschen gefährlich werden können.

 

Wer solche Objekte dennoch in einer Garage lagert, begeht unter Umständen eine Ordnungswidrigkeit. Es kann also sinnvoll sein, beispielsweise Feuerwerkskörper zu Silvester aufzubrauchen, Gasflaschen ebenso und letztgenanntes bei der richtigen Stelle abzugeben. Auf viele leere Gasflaschen gibt es bei der Rückgabe sogar noch einen Pfand zurück. Die Garagenverordnung gibt Aufschluss darüber, was in Garagen gelagert werden darf.