Backpapier als unterschätztes Gesundheitsrisiko

Wer von uns würde jemals einen Gedanken daran verlieren, dass Backpapier die Gesundheit gefährden könnte?

Tatsächlich ist es so, dass dieses Thema in aller Munde ist. Im Alltag sowie Haushalt wollen wir kaum noch auf verschiedene Dinge verzichten, darunter eben Backpapier. Ob beim Zubereiten sowie Erhitzen von Speisen, backen von Brot und Plätzchen beziehungsweise das Warmhalten verschiedener Mahlzeiten, der Ofen nimmt eine sehr wichtige Rolle ein, was den eigenen Lebensstandard betrifft.

 

Nun stellte sich heraus, dass viele Backpapierprodukte beim Erhitzen schädliche Stoffe freisetzen sollen. Konkret geht es hierbei um PFAS was per-, und polyfluorierte Alkylsubstanzen bedeutet. Diese gehen laut neuester Erkenntnisse in die Lebensmittel oder auch Luft über und können dann unter Umständen verschiedene negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Empfohlen wird, beispielsweise beim Backen das Blech mit Margarine einzupinseln oder Backmatten zu verwenden, welche wiederverwendbar sind. Eine Trendumkehr lässt sich aktuell jedoch nicht erkennen.

Ausgang der US-Wahlen als Fingerzeig für die Zukunft

Es sind nur noch wenige Tage, bis in Amerika gewählt wird.

Nachdem der noch amtierende Präsident Joe Biden sich aus verschiedenen Gründen aus seinem Wahlkampf zurückgezogen hat, versucht nun Kamala Harris, das Ruder zugunsten der demokratischen Wählerschaft herumzureißen. Das der Wahlkampf seitens Donald Trump nicht ganz sauber verläuft und dieser immer wieder durch verbale Entgleisungen auffällt, zeigt im Grunde schon, mit welchen Mitteln er seine Regentschaft durchführen wird, sollte er gewinnen.

 

Währenddessen versucht Kamala Harris mit Fakten, Objektivität und sachlicher Kommunikation bei den Wählern zu punkten. Ob sie wiederum mehr Chancen als Biden hätte, was das Erreichen des Wahlsieges betrifft, lässt sich aktuell nicht klar sagen. Sollte sie letztlich Präsidentin werden, ist ebenfalls nicht klar, welche Rolle die USA zukünftig beispielsweise im nahen Osten oder in der Ukraine einnimmt. Es bleibt nur zu hoffen, dass der aktuell eingeschlagene demokratische Kurs beibehalten wird.

Künstliche Intelligenz im medizinischen Sektor

Risiko oder Chance?

Es geht nicht mehr längst um das Thema ob ja oder nein, sondern darum, in wie weit eine künstliche Intelligenz im medizinischen Sektor im Alltag eingesetzt werden kann. Damit eine mögliche KI überhaupt Fuß fassen kann, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Auch vor dem medizinischen Bereich macht der Fachkräftemangel keinen Halt. Überall fehlt gut ausgebildetes Personal.

 

Könnte in Zukunft eine künstliche Intelligenz medizinische Angestellte sogar überflüssig machen? Operationen könnten von programmierten Robotern durchgeführt werden, der Verkauf von Medikamenten in Apotheken ebenso. Wieso haben wir dann oft große Angst vor einer KI? Gerade der medizinische Sektor lebt aus einer Symbiose von Vertrauen, Zuverlässigkeit und einem gewissen Grat der Sensibilität. Der persönliche Kontakt zu Ärzten, Apothekerpersonal, Pfleger etc., eben der menschliche Faktor, sorgt für Vertrauen, gerade wenn es um Betreuungsleistungen geht. Dennoch könnte eine KI beispielsweise Operationen oder Dienstleistungen fehlerfreier sowie effizienter gestalten.