Ausbau der Beziehungen zu China – droht Gefahr für Deutschland

Seit rund zweieinhalb Jahre dauert der Angriffskrieg, welcher die Ukraine sichtlich schadet.

Dennoch kann sich das kleine Land mit westlicher Hilfe erfolgreich verteidigen. Neben Nordkorea holt sich der russische Machthaber nun China mit ins Boot, das Ziel ist ganz klar, die Schaffung einer neuen Weltordnung. Das China zumindest indirekt den Krieg in der Ukraine unterstützt führt dazu, dass die Zusammenarbeit seitens Deutschland sowie anderer EU-Nationen mit den Chinesen hinterfragt wird.

 

Einerseits möchte man nicht auf den Handel verzichten, anderseits ist es moralisch verwerflich, mit Ländern zu kooperieren, welche solche Kriege tolerieren oder sich zumindest nicht offiziell davon distanzieren. Zudem können mithilfe von China und weiteren Nationen die auferlegten EU-Sanktionen sowie finanzielle Einbußen umschifft werden. Kann Deutschland sowie die EU langfristig gesehen großen Nationen wie China überhaupt die Stirn bieten oder bahnt sich wirklich eine Art Wachablösung auf den Weltmärkten an?

Mehr Waffenverbotszonen sinnvoll

Oder nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?

Die Anzahl der Amokläufe und Übergriffe, wo Menschen zu Schaden gekommen sind, hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr zugenommen. Nicht jeder Fall wird medial ausgewertet sowie thematisiert und dennoch geschieht es jeden Tag, Delikte im Rahmen der Körperverletzung, auch mit Todesfolge passieren, häufig ohne Vorwarnung oder Ankündigung. Diesen Trend haben einige Städte und Kommunen erkannt, als Folge wurden Waffenverbotszonen eingerichtet, wo Menschen keine Waffen oder Gegenstände, welche als solche gewertet werden können, mit sich führen dürfen.

 

Stichprobenartige Kontrollen sollen dies gewährleisten. Doch nicht nur in Innenstädten, auch im Rahmen von sogenannten Problemvierteln kommt es immer wieder zu Übergriffen und Waffengewalt. Sollte man nun das Mitführen von Waffen generell verbieten und wenn ja, wären dann solche Verbotszonen nicht sogar überflüssig? Wie realistisch sind solche Verbote? Durch Aufklärungsarbeit alleine lassen sich Straftaten dieser Art in der Regel nicht verhindern.

Zahl der Betrugsmaschen und Abzocke nimmt zu

Das Deutschland noch vor Jahren als wohlwollend und reich galt, ist sicherlich unbestritten.

Aktuell haben viele Regionen im Land mit einer zunehmenden Kriminalität zu kämpfen. Häufig werden aufgetretene Fälle gar nicht überregional thematisiert, betrachtet man einzelne Kommunen und Landkreise jedoch gesondert sowie etwas genauer, darf man sich berechtigt Sorgen machen. Neben Einbrüchen sind zudem Trickbetrug sowie Abzockerfirmen auf dem Vormarsch.

 

Auch sogenannte Bettlerorganisationen sind in vielen Städten aktiv, teils mit aggressiven auftreten. Dass es also etwas zu holen gibt, wird sich somit herumgesprochen haben. Doch wie kann man dem Ganzen aktiv begegnen? Aufklärungsarbeit kann nur ein Teil sein, die Grenzkontrollen auszubauen ebenso. Das eigene Hausrecht nutzen sowie den Kommunen mehr Handlungsfreiheit geben, wären zwei zweitere Möglichkeiten, die Innenstädte etwas sicherer und attraktiver zu machen. Ebenso kann es hilfreich sein, gerade älteren Menschen mitsamt Angehörigen gezielter aufzuklären. Ein Patentrezept zwecks Prävention existiert jedoch nicht.