Solarstrom – Chance oder Abhängigkeit

Alternative Energien und eine saubere Umwelt, beide Aspekte kann man nur schwer voneinander trennen.

Dennoch geht der aktuelle Trend immer mehr dahin, dass Menschen sich sogenannte Balkonkraftwerke anschaffen oder größere Solaranlagen in ihrem Haushalt installieren lassen. Immer mehr Kommunen setzen zudem Auf Straßenlaternen sowie elektronische Verkehrsschilder, welche mit Solarstrom gespeist werden. Doch woher kommt der Strom überhaupt? Viele meinen nun, dass dieser von der Sonne kommt.

 

Das ist jedoch nur teilweise richtig, denn ohne eine Solaranlage, welche die Sonnenstrahlen weiterverarbeitet und umwandelt, kann kein Strom erzeugt werden. Die Bauteile für solche Anlagen kommen häufig aus Ländern wie China oder anderen außerhalb der EU. Das Problem ist, dass unsere Wirtschaft sich beispielsweise in dem Punkt von externen Anbietern zu sehr abhängig macht.  Ganze Produktions- und Lieferketten sind hierbei verwebt, nur damit wir in Deutschland Solarstrom erzeugen und nutzen können. Lässt sich diese Abhängigkeit langfristig überhaupt minimieren?

Mehr Lebensmittelrückrufe als früher – eine unterschätzte Gefahr

Sich jeden Tag zu ernähren gehört für uns schon seit der Geburt zur Normalität mit dazu.

Früher war alles besser, meinen immer noch viele, in einigen Punkten haben diese gar nicht so unrecht. Es gab weniger Lebensmittelrückrufe und Produktwarnungen. Der Grund hierfür ist relativ einfach, Nahrungsmittel wurden anders hergestellt beziehungsweise konsumiert. Zum einen wurden weniger Nahrungsmittelzusätze und unnötige Stoffe beim Herstellungsprozess mit beigemengt. Anderseits wurden zahlreiche Produkte aufwendiger und mit mehr natürlichen Zutaten hergestellt.

 

Um höhere Renditen zu erzielen, verwendet die Nahrungsmittelindustrie heutzutage weniger hochwertige Zutaten. Auch fließen mehr Produktarten über ein und das selbe Fließband. Das hierbei also Inhaltsstoffe in Endprodukte geraten, welche da nicht hineingehören, ist leider ein unangenehmer Nebeneffekt der automatisierten Abläufe. Auch Verunreinigungen sowie das unabsichtliche Hinzufügen von Schadstoffen wie Kunststoffteilen etc., bestimmen den Alltag im Herstellungsprozess. Für viele wird dies jedoch zur Gefahr, beispielsweise Allergiker oder Kleinkinder.

Überwachung aus dem Ausland mithilfe von alltäglichen Apps

Nicht nur die Ansprüche vieler Menschen steigen mit der Zeit,

auch den Komfort, welchen man sich gönnen möchte, geht damit einher. Mehr und mehr Innovationen sowie technische Errungenschaften werden auf die Verbrauchermärkte gespült. Neuartige Apps sollen uns das Leben im Alltag erleichtern, viele davon stammen aus dem nichteuropäischen Ausland, was gerade Laien nicht wissen können. Mit den Zugriffsberechtigungen, welche einer Endgerät-Besitzer dem jeweiligen App-Entwickler gibt, verliert man auch ein Stück Privatsphäre.

 

Nicht nur das Kauf- und Nutzungsverhalten wird analysiert, jeder Nutzer wird gläsern für Anbieter von außerhalb. Aber auch Unternehmer machen sich durch das unbedachte Nutzen vieler Apps zum Angriffspunkt von beispielsweise Kriminellen aus dem Ausland. Viele wissen gar nicht, welche Berechtigungen andere Personen über das eigene Endgerät haben. Im schlimmsten Fall geraten Betriebsgeheimnisse oder sensible Daten in die Hände von Unbekannten. Leider gehen viele Verbraucher mit dem Thema zu unbesorgt um.