Unzufriedenheit als Destabilisator
Die Pandemie ist Gott sei Dank vorbei und schon haben uns verschiedene Konflikte in der Welt fest im Griff. Dennoch sinken aktuell zum Beispiel die Preise für Rohstoffe, Güter sowie Waren, welche aus dem Ausland kommen. Doch die fallenden Preise kommen bei den Verbrauchern nur schleppend, oft gar nicht an. Stattdessen steigen im Einzelhandel mitunter die Preise sogar weiter, was für Unzufriedenheit sorgt.
Einige Parteien machen sich genau diesen Umstand zu eigen und versuchen mit diesen gesellschaftlichen Problemen thematisch bei potenziellen Wählern zu punkten. Die Folge ist klar, man möchte das aktuelle politische System nachhaltig destabilisieren. Hat sich unsere aktuelle Politik, welche das Land lenkt, viele Umstände selbst zuzuschreiben und wenn ja, warum wurde hier nicht rechtzeitig gegengesteuert? Verschiedene Marktmechanismen und Möglichkeiten der Preisregulationen wären ein Anfang gewesen, diesem gefährlichen Trend entschieden entgegenzuwirken. Was bleibt, ist ein negativer Beigeschmack!